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Kinyras - Rapid
2:1 (1:1); 2:2 (2:1) n.V. |
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Pünktlich um 7:00 Uhr rollte der Seidls-Express in Richtung Flughafen. Exakt
zum Treffpunkt um 7:30 Uhr waren wir beim Check-In. Nach den Formalitäten
wurde der 100ter Schalter für ein Gerstentee Frühstück aufgesucht. Im
Flugzeug waren an die 120 Personen anwesend. Langes und Klausi nützten diese
Gelegenheit, um die letzte Reihe zu erobern. Doch bevor der Vogel abhob,
versuchte Klausi die kaputte Toilettentüre zu reparieren. Erfolglos! Nach 2:50 Stunden landeten wir sicher in Larnaka. Unser eigens bestelltes Taxi war auch sofort parat und wir konnten unverzüglich die Fahrt im weißen Fiat Uno nach Pervolia fortsetzen. Obwohl die Fahrzeit lediglich 20 Minuten dauern würde, wurde der erste Sandwichstand aufgesucht. Der verzehr eines Cheesburgers stand an. Anschließend "bezogen" wir unser Zimmer und fuhren gleich weiter zum Faros Village Beach. Dort trafen wir auch den Rest der Crew. Der Nachmittag wurde im feinen badewannenwarmen Meer mit diversen Aktivitäten verbracht. Das Highlight schlecht hin war das Löcher machen - denn Bananefahren kann jeder. Zurück im Zimmer war die Überraschung groß, als wir in Erfahrung brachten, dass wir die Dusche im Freien - sprich in der Außenanlage des Hotels - benützen sollten. Kann schlimmeres passieren. Am Abend fuhren wir in eine feine Taverne und schlugen uns den Bauch voll. Zurück in Pervolia kosteten wir den ein oder anderen Brandysauer. Wenige Stunden am Boden schlaf findend, waren wir auch schon am Spieltag angekommen. Nach leckeren Frühstück am Pool ging es wieder an den Strand. Als Mittagessen servierte uns Hans eine selbst gemachten Sandwich - Schmatz. Danach wurde wieder das Boot samt Banane bestiegen und der Kampf gegen die Wellen wurde wieder aufgenommen. Um 18.00 Uhr ging es schließlich bequem im Uno nach Nikosia. Als hätten wir uns mit den anderen Rapid-Fans abgesprochen, wurde der Buskonvoi bei der Abfahrt gesichtet. So fuhren einfach den Bussen hinter her und kamen ohne Probleme zum Stadion. Zum Match selber gibt es wie immer keinen Bericht - das können andere viel besser. Rückfahrt zum Flughafen und ab ging es zum Check-In. Dort erlebten wir seltsame Dinge. Unsere Namen schienen nicht im System für den Rückflug auf. Nach einigen Diskussionen mussten wir beweisen, dass wir auch sicher mit der Mannschaft geflogen sind. Zum Glück hatten alle das Boardticket vom Hinflug dabei. Nach weiteren Gesprächen kam schließlich die Chefin und gab endlich unseren Rückflug frei. Langes |
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