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Admira - Rapid
1:1 (0:0) |
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Um 16:30 Uhr treffen wir uns beim bewährten Treffpunkt Taschler, um dort noch ein wenig vorzuglühen bzw. über das bevorstehende Spiel zu philosophieren. Gelder für die Champions-League Auswärtskarten werden übergeben und schön langsam ist die Mannschaft komplett. Auch 3 (noch) Nicht-Seidls treffen ein und dann gehts auf zum Fuhrpark. Der erste Fahrradcorso der Vereinsgeschichte kann beginnen. Schmunzeln überkommt jeden Einzelnen beim Anblick der Marschverpflegung: "Staaaaadiooooonmischuuung!" Klar - der Weg ist weit, und da muss man tanken. Erste Haltestelle ist die Agip in Wr. Neudorf. Ein Menü muss her. Leicht damenspitzig treibt sich der eine ein Bier hinein, der andere so einen Alkopop. Für die Fotos versucht jeder gerade zu stehen - es gelingt. Orschhoar ist schwer nervös, er braucht Zigaretten (hat er nicht noch ein ungeöffnetes Packerl bei sich??).
Wir fahren weiter, Loeff begleitet Orschhoar zum Automaten am Reisenbauerring. Dort werden Gauloises gekauft, und, siehe da, jetzt kommt der Nikotinsklave drauf, dass er insgesamt knapp 50 Zigaretten zur Verfügung hat. Sollte reichen. "Die Zwei" holen den Rest ein und gemeinsam begibt man sich zum Radlparkplatz bei der EVN, oder sollte man besser sagen, zum Pissoir? Erleichtert beim Eingang zum Stadion angekommen, sieht man ein neues Seidl-Mitglied. Ääähh, nein, ist nur ein Security-Typ, dem unser Leibchen gefällt.
Zum Matchverlauf gibt es keinen Kommentar außer, dass es kurz vor Spielende einen Wolkenbruch gibt und wir durch und durch nass werden. Dadurch steigt die Stimmung innerhalb der Gruppe sehr an.
Bevor wir den Fußballplatz verlassen wollen, holen wir uns in der "Kantn" noch etwas zu trinken. Ein Mistkübel bietet sich für Loeff an, darin zu verweilen, um nicht noch weiter nass zu werden. Dann endlich zur Heimfahrt. Super - "mim Radl samma da". Jetzt is a scho Wuascht. Also noch nässer als nass kann man nicht werden. In der Hektik verlieren sich die Seidls am Heimweg, um beim "Holzi" ein Wiedersehen zu feiern. Loeff kommt etwas zerschunden vom Sturz, aber Hauptsache heil, an. Im Lokal sind manche „rabiat“, werfen mit dem Bierkrügerl (Orschhoar) und Aschenbecher (Bettina) um sich und die anderen schlafen (Loeff) einfach ein. Nach der völligen „Verwüstung“ und Vernässung des Lokales innerhalb 10 min. verlassen wir wieder das Lokal.
Und einer ärgert sich am nächsten Tag, weil seine Zigaretten nass geworden sind.... |
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